Des schwarzen Tyrannen letzte Schlacht
Ein schwarzer Turm in tiefster Nacht
Abbild des Hasses und grausamer Macht
Auf steinernem Thron, von Schädeln geschmückt,
der schwarze Tyrann sein Land überblickt
Das eigene Volk in Ketten gelegt
Der Freiheit beraubt bis sich nichts mehr bewegt
Eiserne Faust und kalter Verstand
zerschmettern und brechen den Widerstand
Die blutigen Reiter, des Todes Vasallen,
durch verwaiste Stadt ihre Hufe hallen
Die Menschen verbergen sich vor ihren Klingen
Verstummt ist das letzte Kindersingen
Doch hinter der Maske der Resignation
erwacht der Hass einer ganzen Nation
und unter dem Mantel der Mutlosigkeit
sind tausende Seelen zum Kampfe bereit
So sammeln sie sich in jener Nacht
Des schwarzen Tyrannen letzte Schlacht
Die Sense geschwungen, die Sichel zur Hand
Tod der Freiheit für unser Land!
Im Schutze der Schatten ziehn sie zum Turm
Die Schritte gedämpft, ein lautloser Sturm
Die blutigen Reiter sind bald überrannt
Die letzte Pforte in ihrer Hand
Den Turm erstürmt mit vereinter Kraft
Endlich gelingt was allein nie geschafft
Und der bitteren Jahre süßer Lohn:
Der Tyrann erschlagen im eigenen Thron
Eine schwarze Ruine in tiefster Nacht
erinnert an längst vergangene Macht
Auf steinernem Thron, ein Schädel allein,
soll ewiglich Zeuge des Grauen sein
© Lone-September-2004
Abbild des Hasses und grausamer Macht
Auf steinernem Thron, von Schädeln geschmückt,
der schwarze Tyrann sein Land überblickt
Das eigene Volk in Ketten gelegt
Der Freiheit beraubt bis sich nichts mehr bewegt
Eiserne Faust und kalter Verstand
zerschmettern und brechen den Widerstand
Die blutigen Reiter, des Todes Vasallen,
durch verwaiste Stadt ihre Hufe hallen
Die Menschen verbergen sich vor ihren Klingen
Verstummt ist das letzte Kindersingen
Doch hinter der Maske der Resignation
erwacht der Hass einer ganzen Nation
und unter dem Mantel der Mutlosigkeit
sind tausende Seelen zum Kampfe bereit
So sammeln sie sich in jener Nacht
Des schwarzen Tyrannen letzte Schlacht
Die Sense geschwungen, die Sichel zur Hand
Tod der Freiheit für unser Land!
Im Schutze der Schatten ziehn sie zum Turm
Die Schritte gedämpft, ein lautloser Sturm
Die blutigen Reiter sind bald überrannt
Die letzte Pforte in ihrer Hand
Den Turm erstürmt mit vereinter Kraft
Endlich gelingt was allein nie geschafft
Und der bitteren Jahre süßer Lohn:
Der Tyrann erschlagen im eigenen Thron
Eine schwarze Ruine in tiefster Nacht
erinnert an längst vergangene Macht
Auf steinernem Thron, ein Schädel allein,
soll ewiglich Zeuge des Grauen sein
© Lone-September-2004
Lone - 14. Mär, 14:47